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"Grüne Runde" um Wildemann

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   Wegweiser "Grüne Runde"
Wegweiser "Grüne Runde"
Die "Grüne Runde" ist die ideale Gelegenheit, den Ort Wildemann zu umwandern. Der 14 Kilometer lange, gut ausgeschilderte Weg führt über 820 Höhenmeter, kann aber je nach Lust und Kondition an vielen Stellen in Richtung Ortsmitte abgekürzt werden.

Mit Rucksackverpflegung und festem Schuhwerk ist man gut gerüstet für die charakteristischen Wildemanner Berg- und Talblicke.

   Blick vom Halbe-Höhenweg
Blick vom Halbe-Höhenweg
Die Tour beginnt und endet am Parkplatz des Kurhauses in Wildemann und führt zunächst hinaus zum Schwimmbad in östlicher Richtung. Folgen Sie ab hier dem Symbol des kleinen Wilden Mannes im grünen Ring. Die Wanderroute bringt uns zunächst zum Stuffental, vorbei an der Wassertretstelle. Weiter folgen wir dem Halbe-Höhen-Weg und genießen den Ausblick auf den Ortskern und die Maria-Magdalenen-Kirche am Gegenhang des Gallenberges.
Bald ist es mit der gemächlichen Wanderung zunächst vorbei, denn wir haben den Aufstieg über den Ernst-August-Stieg zur Prinzenlaube auf der Höhe des Badstu-benberges vor uns.

   Blick vom Gallenberg ins Spiegeltal
Blick vom Gallenberg ins Spiegeltal
Wir wenden uns vor der Bettelmannswiese in südliche Richtung und erreichen oberhalb der Juliaquelle den Hohen Berg und folgen dem festen Weg bis hinunter zum ehemaligen Bahnhof in Wildemann, zur Feuerwehr und zum neuen Sportplatz. Dort wenden wir uns scharf nach links. Vorbei an der ehemaligen Fabrik queren wir beim "Antik-Cafe" die Straße und das Flüsschen Innerste, folgen nach links leicht ansteigend dem Gitteldschen Tal und erreichen schließlich rechts abbiegend über den Oberen Birkenweg die Bergwiesen des Gallenberges, auf dem früher tatsächlich der "Galgen" stand.

   Ernst August-Schutzhütte
Ernst August-Schutzhütte
Der Pavillon (Schutzhütte) und der etwas später folgende Köppelplatz bieten herrliche Ausblicke und Gelegenheit für eine Rast. Dem Silberkammerweg und dem steilen Abstieg des Ameisenweges folgend, erreichen wir das Scharfe Eck auf dem Münchehöfer Landweg, den wir talabwärts bis zum Abzweig des Drei-Jungen-Weges weiterwandern. Diesem folgen wir auf ver-schwiegenen Pfaden talwärts. Wieder überqueren wir mit Vorsicht die öffentliche Straße, wenden uns gleich darauf nach links und beginnen unseren Anstieg auf der alten Rodelbahn. Diese verlassen wir nach kurzer Strecke nach rechts und folgen oberhalb des Bergbauernhofes dem Eichhörnchenweg und dem Panoramaweg am Hüttenberg. Abermals entschädigen uns herrliche Ausblicke für die Mühen des kurzen Anstieges.

   Gitteldsches Tal
Gitteldsches Tal
Vorbei am Forsthaus folgen wir dem bequem zu wandernden Willy-Müller-Weg, den wir schließlich verlassen, um über den Bergbaulehrpfad der Harzwasserwerke steil absteigend unseren Ausgangspunkt am Kurhaus zu erreichen.


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