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   Erfolgreich neu angesiedelt: Der Luchs
Erfolgreich neu angesiedelt: Der Luchs
In unseren Wäldern bleiben immer mehr Bäume als bisher üblich ihrem natürlichen Zerfall überlassen, weil sehr viele Lebewesen in und auf sehr alten, absterbenden und toten Bäumen ihren Lebensraum finden. Alte, aufgegebene Steinbrüche werden der Natur überlassen und unsere Bäche und Flüsse können wieder ihre alten Wege nehmen, ohne durch Betonschwellen oder andere künstliche Hindernisse an ihrem Lauf behindert zu werden. Ehemals aus Gründen des Bergbaus künstlich angelegte Teiche werden im Uferbereich von der Fichte befreit, damit Licht und Wärme für neues Leben sorgen. Einige Waldteile werden als Wildruhezonen ausgewiesen oder auch sich selbst überlassen (Naturwälder).

Alle diese Maßnahmen sorgen dafür, dass diese Lebensräume von ehemals verdrängten Pflanzen und Tieren wieder neu besiedelt werden. Wir freuen uns, auch in den Wäldern, Bächen und Seen rings um die Bergstadt Wildemann herum eine neue Vielfalt an Flora und Fauna festzustellen. So blüht versteckt das Wintergrün, der gelbe Eisenhut, Orchideen, wie das kleine Knabenkraut. Es schaukeln der Admiralfalter und das Schachbrett, aber auch die Riesenlibelle durch die Frühlingsluft, man hört die Rufe von Uhu, Rauhfußkauz und Sperlingskauz. Der Schwarzstorch zieht im Innerstetal seine Kreise und ein Wanderfalkenpaar lebt schon über mehrere Jahre in unseren Bergen. Auf leisen Sohlen macht der Luchs Jagd auf Hase, Fuchs und Reh und mit ein bisschen Glück kann man ihn beobachten.


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