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Hahnenklee - Bockswiese

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Die Wanderung beginnt in der Schützenstraße. Beim Haus Nr. 26 steigt der 2M-Weg (roter Punkt) links auf zur Georgenhöhe, auf der ein Denkmal für den hannoverschen König Georg V. steht (ausführliches darüber unter Wanderung 1). Nach links führt eine Forststraße weiter aufwärts, vorbei an der Försterei, zum Willy-Müller-Weg. Das ist ein ebener ehemaliger Grabenweg (weiter 2M, roter Punkt), der uns ins Grumbachtal und zum Unteren Grumbacher Teich führt (Schutzhütte).

Der Grumbacher Teich, der unterste einer Kette von ehemals mehr als fünf Aufstauungen des kleinen Baches, wurde nach 1680 im Zusammenhang mit der Neuaufnahme der Gruben auf dem Spiegelthaler Zug, vor allem am Sanickel, gebaut. Er staut rund 30 000 m³ Wasser, die Dammhöhe misst 7,7 m.

Wir überqueren den Damm dieses stillen Waldsees, steigen eine Treppe hinauf und wenden uns nach links, entlang des Flutgrabens. Auf schmalem Fußweg weiter im Grumbachtal aufwärts, stoßen wir nach kurzem Steilanstieg auf einen ebenen Querweg, dem wir nach links folgen. Am Damm des Kuttelbacher Teiches überqueren wir die Autostraße und kommen bald, vorbei an den beiden Kranicher Teichen, die in die Kurparkanlage einbezogen sind, nach Hahnenklee (insgesamt 7,2 km).

Hier können wir etwas verweilen und wandern dann (es gibt verschiedene Möglichkeiten) hinüber zum Ortsteil Bockswiese (ca. 1 km). Hier beginnt, an der ehemaligen Grube Brauner Hirsch, der 5B-Weg (blauer Punkt), der zunächst parallel zur Forststraße Bockswiese – Wildemann verläuft. Erst leicht ansteigend bis zur Eselsberghütte, dann ebenso bequem abwärts, bis die Straße eine scharfe Linkskurze macht. Hier verlassen wir sie und steigen ziemlich steil auf dem sog. Knüppelweg ins Spiegelthal hinab. Auf einem schönen Hangweg (immer noch 5B blauer Punkt) erreichen wir Wildemann (5 km).


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